Die Hände meiner Mutter

Die Hände meiner Mutter
Florian Eichingers dritter Spielfilm ist nach BERGFEST (2008) und NORDSTRAND (2013) der letzte Teil einer filmischen Trilogie über die Verstrickungen von Familiengewalt.

Ein Familientreffen auf einem Schiff wird zum Wendepunkt im Leben des 39-jährigen Ingenieurs Markus. Als sein Sohn Adam (4) von der gemeinsamen Toilettenpause mit Großmutter Renate eine kleine Schnittwunde davonträgt, erinnert sich Markus zum ersten Mal daran, was seine Mutter ihm angetan hat, als er selbst noch ein Kind war. Markus und seine Frau Monika sehen sich mit einer undenkbaren Wahrheit konfrontiert, einem Vergehen, das man einer Mutter nicht zugetraut hätte. 

Auszeichnungen
Filmfest München 2016: Förderpreis Neues Deutsches Kino, Florian Eichinger ( Beste Regie), Andreas Döhler (Beste Schauspielerische Leistung)
Biberacher Filmfestspiele 2016: Lobende Erwähnung der SpielfilmjJury
Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW): Prädikat Besonders wertvoll, 2016
Festivals
FILMZ – Festival des deutschen Kinos, Mainz, 2016
Filmfest Hamburg, 2016
Internationales Filmfest Oldenburg, 2016
Filmfest Bremen, 2016
Nordische Filmtage Lübeck, 2016
Cinecitta International Filmfestival Tilburg, 2017
Festival del cinema europeo, 2017
Spielfilm
Fertiggestellt
105 Minuten
Regie
Florian Eichinger
Drehbuch
Florian Eichinger
Kamera
Timo Schwarz
Schnitt
Jan Gerold
Musik
André Feldhaus
Ton
Urs Krüger
Tonmischung
Andreas Hellmanzik
Kinomischung
Andreas Hellmanzik
Postproduktion
Cine Complete GmbH
Titeldesign
Janine Pusch
Visual Effects
Stefan Otterpohl
Color Grading
Andreas Hellmanzik
Barrierefreie Fassung
Kathy Hellmanzik
DCP/DCDM-Mastering
Cine Complete GmbH
Cast
Andreas Döhler
Jessica Schwarz
Katrin Pollitt
Produktion
Matthias Greving
Mike Beilfuß
Florian Eichinger
Cord Lappe
Ko-Produktion
ZDF - Das kleine Fernsehspiel
Associate Producer
Carsten Rocker
Redaktion
Lucia Haslauer
Verleih
Farbfilm Verleih GmbH
Förderung
MOIN Filmförderung Hamburg Schleswig-Holstein GmbH
nordmedia - Film- und Mediengesellschaft mbH
Deutscher Filmförderfonds